Die richtige Yogamatte

Du willst endlich beginnen deine Yogapraxis in deinen Alltag zu integrieren? Du brauchst nur noch eine Matte um loszulegen? Eine Matte, die dich motiviert und einlädt, in die Körperstellungen zu kommen. Die dir schon Morgens deinen Weg in die Meditation weist, um achtsam und ausgeglichen in deinen Tag zu starten. Die Auswahl ist riesig und deswegen möchte ich dir hier die Vorteile verschiedener Matten vorstellen.


Eine Yogamatte ist nicht gleich eine Yoga-Matte. Es gibt verschiedene Materialien, aus denen die Sportunterlage hergestellt wird. Auch die Stärke und Größe der Matte variiert. Das Design kann für Menschen mit ästhetischem Gespür von Wichtigkeit sein. Du musst dich wohlfühlen und das Material darf bei Gebrauch nicht zu rutschig sein. Der Umweltfaktor ist auch noch wichtig. Wie bei allen Dingen gibt es qualitative Unterschiede und ich lege bei meiner Matte einen hohen Wert in die Qualität.


In der Theorie verbringe ich jeden Tag mit meiner Matte. Praktisch ist das nicht immer umsetzbar, aber darum geht es an einer anderen Stelle. Jeden Tag liege ich auf der Matte, meine Haut ist in Kontakt und meine Hände gleiten verschwitzt über die Oberfläche. Sicher möchte ich umwelt- und hautfreundliche Materie, die ich regelmäßig berühre. Yoga oder Gymnastikmatten gibt es in ganz unterschiedlichen Materialien. Zum Beispiel Kork, Natur –Kautschuk oder das kostengünstige TPE. Sogar aus Schurwolle kann eine Matte hergestellt sein.


Die Kork-Matte
Kork ist ein angenehmes Naturprodukt. Die Kork-Yoga-Matte hat den Vorteil, eine gewisse Wärme auszustrahlen. Zudem ist sie rutschfest, flexibel und atmungsaktiv für eine professionelle Yogapraxis. Besonders für schweißtreibende Yogaarten ist die Korkmatte geeignet, da durch Feuchtigkeit noch mehr Grip entsteht. Der Wohlfühlfaktor ist groß und der Umweltfaktor kommt durch nachwachsende Rohstoffe auf seine Kosten. Kork ist biologisch abbaubar und hat auf natürliche Weise antibakterielle Eigenschaften.

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Die Naturkautschuk Matte
Eine hervorragende Alternative für deine Yogapraxis ist eine hochwertige Matte aus Naturkautschuk. Mit ihrer reißfesten und rutschfesten und doch flexiblen Beschaffenheit ist eine solche Unterlage bestens für das klassische Yoga geeignet. Ich habe auch eine solche Matte ausprobiert und war sehr begeistert. Naturkautschuk ist ein natürlicher, ungiftiger Rohstoff, vegan und hyperallergen. Unter dem Artikel habe ich dir einige Matten verlinkt. Da kannst du auch Naturkautschuk Matten in wunderschönen Designs entdecken.


Schurwolle Yogamatte
So richtig gemütlich wird es mit der Schurwolle Yogamatte. Sie ist besonders für langsamere Yoga- Arten geeignet, wie zum Beispiel Yin Yoga. Ihre angenehm warme Oberfläche trägt zur Entspannung bei und fördert das Wohlbefinden auf ganz besondere Art und Weise. Die Matte ist biologisch abbaubar und spendet Wärme. Besonders angenehm für die kalte Jahreszeit. Schurwolle hat von Natur aus selbstreinigende, langlebige uns isolierende Eigenschaften


Die TPE-Matte
Als preisgünstige Alternative sei auch noch die TPE Matte genannt, welche eine solide Basis für dich als Anfänger bietet. TPE bedeutet thermoplastische Elastomere, was so viel bedeutet wie Kunststoffe, die sich durch Wärmeeinwirkung verformen lassen. Deshalb solltest du diese Yogamatte nicht zu lange in der Sonne liegen lassen. TPE enthält keine Allergene, ist super rutschfest und dämpft gut. Es ist umweltfreundlich und zu 100% abbaubar.


Für welche Yogamatte du dich letztendlich entscheidest, ist eine ganz individuelle Sache. Es kommt unter anderem darauf an, welche Yogaart du bevorzugst, welche Faktoren dir besonders wichtig sind und welches Gefühl du auf der Matte haben möchtest. Du sollst dich wohlfühlen. Die Mattenstärke solltest du beachten. Wenn du zum Beispiel Probleme mit den Knien hast, kann es hilfreich sein, eine dickere Matte zu wählen. Bei Flow Yoga, wobei du gut ins Schwitzen kommst, sollte die Matte besonders rutschfest sein. Alles in allem ist es wichtig, deine Matte umweltfreundlich und gesundheitsförderlich auszuwählen. Pflege sie außerdem gut und genieße deine Praxis!


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